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Ätherische Öle - segensreiche Stoffe aus der Pflanzenwelt

Ätherische Öle begegnen uns alltäglich in unterschiedlichsten Produkten aus Kosmetik, Medizin und Nahrungsmitteln. Pflanzen bilden ätherische Öle in Öldrüsen, um sie dann in Blättern und Blüten oder anderen Pflanzengeweben zu speichern. Die meisten ätherischen Öle lassen sich aus Pflanzenteilen mit Hilfe der Wasserdampfdestillation gewinnen. Ätherische Öle lassen sich aber auch durch Kaltpressen mit anschließendem Zentrifugieren (Zitrone) oder eine Extraktion (z. B. aus Blüten) aufbereiten. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer kannten Verfahren, um ätherische Öle und Aromastoffe nutzbar zu machen.

Ätherische Öle - was ist bei ihrem Einsatz wichtig?

Manche ätherischen Öle lassen sich äußerlich und innerlich anwenden, andere wiederum nur äußerlich. Ätherischen Öle gelten als empfehlenswerte Mittel zum Einreiben, Inhalieren und / oder Massieren. Eine beliebte Anwendung ist z. B. die Aromatherapie, bei der ätherische Öle in Duftlampen ihre Wirkung tun. Entsprechende Duftinformationen gelangen bei der Aromatherapie über die Nase zum Gehirn. Dort beeinflussen Aromen (meist) positiv Hormone, das vegetative Nervensystem sowie das Immunsystem.
Über die Haut oder durch Einatmen gelangen ätherische Öle leicht in den Blutkreislauf und das Gewebe. Dort können die Aromen ebenfalls wohltuende Eigenschaften entfalten. Diese sind recht vielfältig, gehen von anregenden über beruhigende bis zu antibakteriellen und schleimlösenden Wirkungen. Eine wichtige Eigenschaft der ätherischen Öle ist, dass sie fettlöslich sind, aber rückstandslos verdampfen. Sie hinterlassen praktisch keine Flecken. 

Beispiele bekannter ätherischer Öle aus unserem Online Shop

Wir bieten Ihnen nachfolgend Informationen zu einer Auswahl viel verwendeter Öle aus unserer Serie Young Living. Diese hochwertigen ätherischen Öle erhalten Sie in speziellen Tropf-Fläschchen zu 15 ml.
Lavendelöl ist eines der bekanntesten, vielseitigsten ätherischen Öle überhaupt. Vier sehr wichtige Wirkstoffe sind Linalylazetat, Linalool, Kampfer und Cineol. Linalylazetat wirkt beruhigend und entspannend auf das gesamte Nervensystem, schützt vor Reizüberflutung und Stress. Außerdem ist diese Substanz für den frischen, wohltuenden Duft des Lavendöls verantwortlich. 
Das Öl weist neben den beruhigenden auch noch antiseptische Eigenschaften auf. Für alle Hauttypen ist dieses sehr milde ätherische Öl als Pflege besonders empfehlenswert. Seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung verdankt Lavendelöl dem Linalool. Dessen Wirkung unterstützen Cineol und Kampfer, die vor allem erfrischend und krampflösend wirken.
Pfefferminzöl, gewonnen aus den Blättern eines der ältesten und bewährtesten Heilkräuter, enthält den Wirkstoff Menthol. Dieser Stoff sorgt für die erfrischenden, kühlenden und auch beruhigenden Effekte von Pfefferminzöl. Einige Tropfen in einem Kräutertee helfen jederzeit den Verdauungstrakt zu beruhigen. 
Einreiben oder Inhalieren mit Pfefferminzöl beugt Ermüdungserscheinungen vor und kann den Körper wieder voll in Schwung bringen.